Fütterungsempfehlungen
800 g für einen kleinen Hund – das spart Geld!
(das gleiche lässt sich natürlich auch bei Katzen und Katzenfutter anwenden)
Angenommen, Ihr Hund wiegt 5 kg und frisst 2 x 100 g PURE Hundemenü pro Tag.
1. Teilen Sie den Doseninhalt in 8 Portionen à 100 g.
2. Füttern Sie eine Portion, lassen Sie die zweite zimmerwarm stehen.
3. Stellen Sie die übrigen 6 Portionen in den Kühlschrank.
4. Wenn Sie die zweite Portion füttern, nehmen Sie auch die nächste aus dem Kühlschrank, damit sie sich bis zur nächsten Mahlzeit auf Zimmertemperatur erwärmt.
Weitere Informationen unter: www.pure-naturfutter.at
Futter für spezielle Rassen, Lebensphasen
Von Natur aus gibt es keine spezielle Beute für die unterschiedlichen Lebensabschnitte des Hundes und der Katze.
Ein Welpe bzw. eine Jungkatze frisst dasselbe wie seine Mutter, nur eben in anderen Mengen.
Wenn der Junghund/die Jungkatze mit den erwachsenen Tieren jagen geht, teilen sie die Beute - der Unterschied ist wieder die Menge.
Schließlich wurde noch nie ein "Reh für Junghunde bis 6 Monate" bzw. eine "Maus für Jungkatzen bis 6 Monate in freier Wildbahn gesichtet.
Weitere Informationen unter: www.pure-naturfutter.at
Futterumstellung Hund
Wenn Sie Ihren Hund auf gesundes PURE Naturfutter umstellen möchten, gibt es verschieden Möglichkeiten:
1. schnelle Umstellung:
Geben Sie von heute auf morgen PURE Naturfutter und sonst nichts. Hunde nehmen auch neues Futter sehr schnell an, es sollte trotz des schnellen Wechsels keine Probleme geben. Falls der Wuffi doch beleidigt ist, versuchen Sie Möglichkeit 2.
2. sanfte Umgewöhnung:
Mischen Sie PURE Naturfutter in kleinen Portionen ein paar Tage lang mit dem bisher gefütterten Futter. Sie können dabei den PURE Anteil immer größer werden lassen.
Anders als Katzen reagieren Hunde aber meist nicht so stark auf die angeblichen Aromastoffe in herkömmlichem Futter, sie zeigen daher keinerlei „Suchtverhalten“ und stellen sich meist rasch auf das neue PURE Naturfutter um.
Sollten die Häufchen in den Tagen nach der Umstellung ein wenig weicher, häufiger oder größer sein, ist das kein Grund zur Besorgnis. Der Verdauungsapparat Ihres Vierbeiners unterzieht sich einer „Selbstreinigung“ und stellt sich auch auf das natürliche PURE Futter um.
Bald stellen sich allerdings durchaus erwünschte Nebenwirkungen von PURE ein: Gesundes, glänzendes Fell, strahlende Augen und merklich gesteigertes Wohlbefinden. Denn genauso wie wir Menschen profitieren auch unsere Tiere von einer gesunden Ernährung.
Fütterungsempfehlung bei Welpen/Junghunden
Sobald Ihr Hund feste Nahrung zu sich nehmen kann, können Sie PURE Naturfutter füttern.
Wir bieten biologisch-artgerechtes Naturfutter (eine dem Beutetier nachempfundene Zusammensetzung) und daher benötigen wir kein spezielles Welpenaufzuchtfutter.
Unsere angegebenen Fütterungsempfehlungen richten sich nach einem erwachsenen Durchschnittshund - bei einem Hund im Wachstum sollte die Menge gefüttert werden, die zu seinem - zu erwartenden - Endgewicht passt.
Wir wissen leider nicht, wieviel Bewegung Ihr vierbeiniger Liebling hat, ob er ein guter oder schlechter Futterverwerter ist. Deshalb können und wollen wir Ihnen keine Patentlösung anbieten (wie Sie es vielleicht von anderen Firmen gewöhnt sind) "2kg Körpergewicht und 1 Monat = soundsoviel Gramm" halten wir für sehr bedenklich, da jeder Hund (und vor allem jeder Welpe und Junghund) individuell ist.
Das einzige Maß, ob die angegebene Fütterungsempfehlung für Ihren Welpen/Junghund passt, sind Ihre Augen - wird er mit der empfohlenen Menge zu dick oder wächst zu schnell, füttern Sie bitte weniger als die Empfehlung, nimmt er ab oder wächst nicht, füttern Sie bitte mehr.
Sie als verantwortungsbewusster Hundebesitzer kennen Ihren Hund am Besten und haben daher auch das beste Gefühl dafür, ob Ihre Fellnase sich wohlfühlt oder nicht.
Weitere Informationen unter: www.pure-naturfutter.at
Futterumstellung ohne Drama – geht das?
Katzen sind bei der Umstellung auf Naturfutter manchmal exzentrisch. Eine Ursache dafür könnte die Gewöhnung an die Aromastoffe im Industriefutter sein. Sollte sich Ihre Katze bei der Umstellung auf PURE Naturfutter zieren, haben Sie drei Möglichkeiten:
1. Die schnelle Umstellung:
Füttern Sie ab sofort nur noch PURE Naturfutter und sonst nichts. Entweder ist Ihre Samtpfote sofort begeistert oder sie lehnt es ab, weil PURE Naturfutter keine lockenden Aromastoffe enthält. Bleiben Sie standhaft! Auch in der Natur fangen Katzen manchmal tagelang nichts, aber freiwillig hungert keine Katze. Ein Tipp: Streuen Sie PURE Beef-Bits über das Futter und Ihre Katze wird es lieben. Bitte wenden Sie die Methode der schnellen Umstellung aber bei stark übergewichtigen Katzen nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt an.
2. Die sanfte Umstellung:
Mischen Sie PURE Naturfutter über 5 bis 7 Tage in kleinen Portionen unter das bisherige Futter. Auf diese Weise kann sich Ihre Katze langsam an PURE gewöhnen.
3. Die radikale Umstellung:
Diese Methode ist nicht unser Favorit. Wir erwähnen sie aber der Vollständigkeit halber, weil manche Tierärzte sie empfehlen. Lassen Sie Ihre Katze drei Tage hungern und geben Sie ihr dann PURE Naturfutter. Nebenwirkungen für Sie: Ohrenschmerzen vom Dauermiauen.
In den ersten Tagen nach der Futterumstellung vermehrt sich mitunter der Kotabsatz und der Stuhl kann etwas weicher sein. Machen Sie sich keine Sorgen: Der Verdauungsapparat Ihrer Katze reinigt sich gerade selbst.
Weitere Informationen unter: www.pure-naturfutter.at
Eine Verhältniszahl ist keine Prozentangabe
„Verhältnis: 87 Fleisch: 9% Gemüse Kräuter: 4% übrige Rohstoffe (ohne Trinkwasser)“ steht sinngemäß auf mancher Hersteller-Website zu lesen. Nein, es ist kein Druckfehler: Hinter 87 fehlt das Prozentzeichen. Wir sollen glauben: Da sind 87% Fleisch drin. Tatsächlich drückt man sich mit dem Weglassen um die Tatsache, dass beim Kaltabfüllverfahren Trinkwasser zugesetzt wird.
Hundertprozentig nicht alles deklariert
Auch wenn sich die Prozentzahlen auf 100% addieren, ist nicht immer alles deklariert. Steht auf der Verpackung zum Beispiel „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (80% Rind), Getreide (18% Reis), Mineralien, Vitamine“, dann heißt das übersetzt: Der Gesamtanteil des Fleisches ist unbekannt, aber 80% davon stammen vom Rind – 20% stammen von irgendetwas anderem. 18% von einem unbekannten Gesamtgetreideanteil bestehen aus Reis – 82% des gesamten Getreideanteils wurden nicht deklariert.
woher stammt das Fleisch für PURE Naturfutter?
Uns ist wichtig, dass das Fleisch für PURE Naturfutter von artgerecht behandelten Tieren mit genügend Auslaufmöglichkeiten stammt. Diese Tiere leben zum Großteil in Offenställen auf regionalen Bauernhöfen mit eigener Schlachtung.
PURE Naturfutter steht auf der PETA-Liste jener Firmen, die Tierversuche weder durchführen noch in Auftrag geben. Der Eintrag ist nur nach einer strengen und umfassenden Prüfung durch PETA möglich.
PURE arbeitet nicht mit Tricks
Wir sind überzeugt: Auf der Verpackung muss stehen, was tatsächlich drin ist. So denken nicht alle Produzenten von Hunde- und Katzenfutter. Werfen Sieeinen genauen Blick auf die deklarierten Inhaltsstoffe! Einige Hersteller nutzen so manchen Trick, der das Futter besser aussehen lässt, als es ist.
Wasser ist kein Fleisch
Einer der gängigsten Tricks: Wasser wird als Fleisch verkauft. Die für den Garvorgang im geschlossenen Behältnis (Dose, Glas, Pouch, Wurst, ...) nötige Flüssigkeit wird einfach zum Fleischanteil gerechnet. Tatsächlich steckt das Wasser nach dem Garen „unsichtbar“ im Fleisch. Und so kommen manche Hersteller auf 95% Fleischanteil, obwohl korrekterweise 60% Fleisch und 35% Wasser deklariert werden müssten.
Bindemittel ist kein Fleisch
Einen vermeintlich hohen Fleischanteil erzielen manche Hersteller auch durch Bindemittel. Im Gegensatz zum Wasser müssen Bindemittel aber explizit in der Deklaration genannt werden. Ist das nicht der Fall, sollte dieser Fleischanteil hinterfragt werden.
Tierische Nebenerzeugnisse sind kein Fleisch
Steht auf einer Dose „100% Rind“, muss nicht unbedingt 100% Rindfleisch drin sein. Verwertet wird oft alles vom Huf bis zum Horn – das sind tierische Nebenerzeugnisse, die in biologisch-artgerechtem Futter nichts zu suchen haben.
Ein Schwein ist kein Huhn
Eine Untersuchung der Österreichischen Futtermittelbehörde hat ergeben: Futter mit dem Namen „5 Sorten Geflügel“ enthält mitunter Rind und sogar Schwein – ohne dass es deklariert wird. Für Tiere mit Futtermittelintoleranzen kann das zu einer schmerzhaften, wenn nicht gar tödlichen Falle werden.
4% sind nicht 100%
„Aus 100% Frischfleisch“ klingt gut. Es sagt aber nichts über den Inhalt aus. Der wirkliche Fleischanteil kann bei 4 % liegen, und der besteht dann eben aus 100% Frischfleisch. Der restliche Inhalt bleibt entweder ein Geheimnis oder ist ein Mix aus chemischen oder pflanzlichen Zusatzstoffen – der Verdauung des Tieres „zuliebe“.
Reine Fleischdosen gibt es übrigens nicht (siehe „Wasser ist kein Fleisch“) - abgesehen davon ist reines Fleisch kein Alleinfuttermittel. Tiere fressen ihre Beute immer samt Mageninhalt mit Ballaststoffen, Kräutern und Getreide.
Weitere Informationen unter: www.pure-naturfutter.at