Kategorie: Menüs für Hunde aller Altersstufen und Rassen

Natürliches Nassfutter für ein gesundes Hundeleben!

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Hoher Fleischanteil – Frisches Fleisch & nährstoffreiche Innereien
Schonend gegart – Vitamine & Mineralstoffe bleiben erhalten
Ohne Zusätze – Frei von Konservierungsstoffen & Gentechnik
Leckere Sorten – Mit Geflügel, Rind, Huhn, Pferd, Lamm...

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Darf mein Hund morgens Nassfutter und abends Trockenfutter bekommen?

Ja, das ist grundsätzlich möglich. Viele Hundehalter kombinieren Nassfutter und Trockenfutter, um Abwechslung im Napf zu schaffen. Wichtig ist dabei, dass die Tagesration insgesamt ausgewogen bleibt. Wer beides füttert, sollte auf die jeweiligen Energie- und Nährstoffangaben achten, um eine Über- oder Unterversorgung zu vermeiden.

Wie viel Gramm Nassfutter braucht ein Hund am Tag?

Die benötigte Menge hängt vom Gewicht, der Aktivität und dem Alter des Hundes ab. Als grobe Faustregel gilt: Ein erwachsener Hund benötigt etwa 3–5 % seines Körpergewichts pro Tag an Nassfutter. Ein 10-kg-Hund käme also auf 300–500 g. Exakte Angaben liefert jedoch immer der Hersteller auf der Verpackung.

Welches Nassfutter ist bei Struvitsteinen geeignet?

Bei Struvitsteinen sollte spezielles Diät-Nassfutter verwendet werden, das den Harn ansäuert und den Magnesiumgehalt reduziert. Wichtig: Solches Futter sollte nur nach tierärztlicher Rücksprache gefüttert werden, da eine gezielte Therapie notwendig ist.

Warum frisst mein Hund nur Nassfutter – oder verträgt es nicht?

Manche Hunde bevorzugen Nassfutter wegen seiner intensiveren Gerüche und der weichen Konsistenz. Andere reagieren mit Verdauungsproblemen, etwa weil das Futter zu fettreich oder schwer verdaulich ist. Ja, Durchfall durch Nassfutter kann vorkommen – besonders bei Futterwechsel oder minderwertiger Qualität. In solchen Fällen kann ein langsames Umstellen oder ein anderes Produkt helfen.