Glücklicher Hund und Katze vor BARF-geeignetem Hundefutter von Pure Naturfutter in der Schweiz

Barf-geeignetes Hundefutter Schweiz: So machst du's richtig!

BARF – also Biologisch Artgerechtes Rohes Futter – wird in der Schweiz immer beliebter. Viele Hundebesitzer sind begeistert, weil ihre Vierbeiner mit mehr Energie, glänzendem Fell und besserer Verdauung reagieren. Aber mal ehrlich: jeden Tag frisches Fleisch zubereiten, Gemüse klein schneiden und auf die perfekte Nährstoffbalance achten? Das klingt einfacher, als es ist.

Zum Glück gibt es eine praktische Lösung: Die BARF-geeigneten Nassfutter-Menüs von Pure Naturfutter. Damit kannst du deinen Hund artgerecht ernähren – ohne jeden Tag selbst zum „Hunde-Koch“ werden zu müssen.

Was ist BARF eigentlich?

BARF bedeutet, dass dein Hund so natürlich wie möglich gefüttert wird – ähnlich wie seine Vorfahren in der Natur. Statt stark verarbeiteten Futters gibt es frisches Fleisch, Innereien, Knochen, Gemüse und hochwertige Öle.

Vorteile von BARF:

  • Unterstützt eine gesunde Verdauung
  • Kann zu glänzendem Fell und besserer Haut führen
  • Fördert die Kaumuskulatur und Zahngesundheit
  • Individuell anpassbar an Größe, Alter & Aktivität

Herausforderungen:

  • Rationen müssen korrekt berechnet werden
  • Supplemente (z. B. Calcium, Vitamine) sind wichtig
  • Frische Zutaten brauchen Zeit & Platz zur Lagerung
  • Risiko bei falscher Lagerung oder ungeeigneten Knochen

Pure Naturfutter: Dein Partner für teilweises BARFen

Du möchtest deinem Hund das Beste bieten, aber der Alltag ist stressig? Dann sind die BARF-geeigneten Nassfutter-Menüs von Pure Naturfutter perfekt.

👉 Zu den BARF-geeigneten Nassfutter-Menüs

Unsere Produkte stehen für:

  • Hoher Fleischanteil (z. B. 68 % im Hundemenü Sensitive Pferd)
  • Single-Protein-Rezepte – ideal bei Allergien oder Unverträglichkeiten
  • Getreidefreie Rezepturen (mit wenigen Ausnahmen)
  • Natürliche Zutaten ohne Zucker, Soja, Farb- und Konservierungsstoffe
  • Schonende Verarbeitung, damit Nährstoffe erhalten bleiben

Besonders geeignet zum BARFen:

So integrierst du Pure Naturfutter in deinen BARF-Plan

Du musst nicht sofort komplett umstellen. Viele Hundehalter starten mit Teil-BARF – das ist eine Mischung aus hochwertigem Fertigfutter und frischen Zutaten.

Beispiel:

👉 Als Faustregel für die Tagesration beim BARFen liest man oft ca. 2–3 % des Körpergewichts. PURE Naturfutter hat für seine Nassfutter-Menüs jedoch eigene Empfehlungen entwickelt, die sich am tatsächlichen Energie- und Nährstoffgehalt orientieren.
Beispiel: Ein 20 kg Hund braucht laut PURE zwischen 520 und 870 g Nassfutter pro Tag. Damit bist du auf der sicheren Seite, weil die Angaben speziell auf die Zusammensetzung der Menüs abgestimmt sind.

Wenn du dir unsicher bist, welche Menge oder welche Zusätze dein Hund braucht, lass dich von deinem Tierarzt oder einem Ernährungsberater beraten.

Worauf du beim BARFen achten solltest

  • Hygiene beachten: Rohes Fleisch kühl lagern, sauber arbeiten, Hände waschen.
  • Knochen richtig füttern: Nur rohe, geeignete Knochen – niemals gekochte, da sie splittern.
  • Supplemente ergänzen: Je nach Zusammensetzung sind Calcium, Vitamine und Mineralstoffe wichtig.
  • Umstellung langsam gestalten: Gib deinem Hund Zeit, sich an die neue Ernährung zu gewöhnen.
  • Besondere Bedürfnisse beachten: Welpen, Senioren oder kranke Hunde brauchen einen individuell angepassten Futterplan.

Häufige Fragen rund ums BARFen (FAQ)

Wie stelle ich meinen Hund am besten auf BARF um?
Starte langsam und mische zunächst etwas Nassfutter von Pure Naturfutter unter das bisherige Futter. Erhöhe den Anteil schrittweise über 1–2 Wochen.

Wie viel BARF braucht mein Hund täglich?
Faustregel: 2–3 % des Körpergewichts pro Tag. Ein 10-kg-Hund frisst ca. 200–300 g, ein 30-kg-Hund ca. 600–900 g.

Ist BARF auch für Welpen oder ältere Hunde geeignet?
Ja, aber die Rationen und Zusammensetzungen müssen individuell angepasst werden.

Braucht mein Hund beim BARFen zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel?
Meist ja: Vor allem Calcium, Omega-3-Fettsäuren und bestimmte Vitamine sind wichtig. Ein hochwertiges Lachsöl kann z. B. die Versorgung unterstützen.

Welche Fleischsorten sind am besten geeignet?
Sehr beliebt sind Rind, Lamm, Pferd, und Kaninchen. Schwein solltest du roh nicht füttern.

BARFen ist eine tolle Möglichkeit, deinen Hund artgerecht und gesund zu ernähren – erfordert aber Wissen und Planung. Wenn du nicht jeden Tag Fleisch und Gemüse selbst vorbereiten willst, sind die BARF-geeigneten Nassfutter-Menüs von Pure Naturfutter eine sichere und bequeme Basis.

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