Nass- oder Trockenfutter für Hunde – was ist besser?

Viele Hundehalter fragen sich, ob Nassfutter oder Trockenfutter die bessere Wahl für ihren Hund ist. Beide Futterarten haben Vorteile – wichtig ist, dass sie hochwertig sind und zu den Bedürfnissen deines Hundes passen. Hier findest du einen klaren Vergleich, der dir die Entscheidung erleichtert.

Die wichtigsten Unterschiede zwischen Nass- und Trockenfutter

1. Feuchtigkeitsgehalt

Nassfutter enthält rund 70–80 % Feuchtigkeit und unterstützt die natürliche Flüssigkeitsaufnahme. Besonders für Hunde, die wenig trinken, ist das ein Vorteil.

2. Energie- und Nährstoffdichte

Trockenfutter enthält weniger Feuchtigkeit und ist dadurch energiereicher. Kleine Portionen liefern bereits viele Nährstoffe.

3. Konsistenz & Kauen

Trockenfutter kann durch die festere Struktur den Kauapparat anregen – ersetzt aber keine Zahnpflege.

4. Natürlichkeit & Zutaten

Viele Nassfutter-Rezepturen enthalten weniger Kohlenhydrate und können natürlicher zusammengesetzt sein.

Wann ist Nassfutter die bessere Wahl?

  • Hunde, die wenig trinken
  • Hunde mit sensibler Verdauung
  • Seniorhunde oder Hunde mit Zahnproblemen
  • wählerische Hunde (Nassfutter riecht intensiver)

Wann ist Trockenfutter sinnvoll?

  • aktive Hunde mit höherem Energiebedarf
  • Halter, die ein praktisches Futter bevorzugen
  • Hunde, die Trockenfutter gut vertragen

Kombination aus beiden Futtersorten – sinnvoll?

Ja – viele Hunde profitieren von einer Mischfütterung. So kombinierst du die Vorteile beider Futterarten:

  • Nassfutter → Flüssigkeit, gute Akzeptanz
  • Trockenfutter → Nährstoffdichte, knusprige Konsistenz

Wichtig ist, die Gesamtkalorienmenge im Blick zu behalten.

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